Sonntag, 4. November 2012

bikram.

gestern meine ashtanga lehrerin getroffen, in begleitung von d. (mit dem ich ca. 2003 zwei, dreimal auf dates war, und den ich nicht nur interessant fand, damals, weil er auch yogalehrer ist, sondern weil er komplett schwarz gecoverte arme und beine hat, und diese (damals zumindest) immer verbarg), zufällig im café. "machst du noch yoga?" sie hat mich seit fast einem jahr nicht gesehen, auf der matte. dabei war ich da heute morgen erst, erste reihe, rechts vom podium, mein happy place. erst aufgeregt (weil: zu wenig da gewesen, nach urlaub, krankheit, arbeitsstress), dann konzentriert angestrengt, später nassgeschwitzt, am ende sehr glücklich egal gegenüber der welt. in drei sätzen erklärt, wie es ist, dass ashtanga eben immer nur zweitliebst war, und ich jetzt nach basel fahren kann, für das erstliebste yoga. "wow. nur deswegen?" "nur deswegen." "das freut mich." "mich auch."

[nablopomo 04/30]