Freitag, 2. April 2010

30. & 31. märz 2010. [tagebuchbloggen, urlaubsedition.]

früh wach. aufstehen, fertig packen, auf auf. erst zur bank und zur post, dann mit sonny auf die interstate. hallo, whole foods, darf ich dich mitnehmen? geht ja leider nicht. wenigstens nehme ich lärabars, supplements, snacks für den flug mit; danach ein letzter brunch von der cold bar.

last whole foods supper.

später kurz verfahren zum toll system ausprobieren. schließlich ein ausführlicher besuch von forever 21 in der mall at millenia. beute: ein kleidchen, eine jacke, ein geschenk für r. auf der heimfahrt noch ein kleines tankabenteuer, genau zeitig zuhause, umziehen, dem hund tschüss sagen, das gepäck ins den kofferraum wuchten und zur autovermietung fahren, wo mich wieder der lustige justin mit verwandtschaft in aachen bedient. jenny fährt mich zum flughafen.glückliches, dankbares tschüss sagen. wenn wir uns das nächste mal sehen wird alles anders und alles gleich sein. gepäck allowance bei american airlines=50 lb. mein gepäck wiegt 49lb. ha!

beim anstehen vor dem sicherheitscheck small talk; jede gelegenheit ausnutzen, so lange es noch geht. sitzen während des flugs nach chicago neben japanischen disney touristen mit riesen-pooh. die ankunft in chicago ist beinahe wie heimkommen; könnte fast hierbleiben. in transit suche und finde ich einen briefkasten, verschwende die letzten dollar. im flugzeug sitze ich neben barbara, auf dem weg nach deutschland, zum ersten mal, zu ihrem deutschen freund. während es dunkel wird, draussen, reden wir über  ldrs. nach dem dinner läuft 'where the wild things are', aber ich schlafe ein und werde erst wach, als es schon hell ist, draussen, und 10 uhr in frankfurt. frühstück, landung, 8° c, und als ich als erste, quasi, durch die schiebetüren gehe, sehe ich barbaras freund. der ice nach freiburg fährt weg, während ich den türknopf drücke, der nächste zug hat verspätung. zweckrumhänggemeinschaft mit einem irischen mädchen aus freiburg.

mit zwei stunden verspätung am bahnhof in freiburg r., yeah. zuhause ist eigentlich erschöpftes rumhängen geplant, aber auf dem weg in die badewanne schaue ich genau in dem moment aus dem fenster, aks e & l, die eigentlich in südfrankreich sein sollten, aus der straßenbahn steigen. ich rufe hinter ihnen her, sie hören mich nicht, ich ziehe klamotten über, laufe hinterher. sie haben ihren bus um's eck geparkt und sind erstaunlich unüberrascht, mich zu sehen. hatten natürlich niemandem bescheid gesagt. sie kommen zum tee trinken mit nach hause, und wir fahren zusammen in den laden, den r. stolz vorzeigt. dann steht für ihn arbeit an, die so lange dauert, dass ich nach hause fahre. alles fast wie immer. wie schön. zuhause.