Montag, 15. Februar 2010

15. februar 2010. [tagebuchbloggen.]

fasnetsmendig.

die ruhe im fitnesstudio morgens um sieben, nur von mir und der anderen caro gestört.

zur einstimmung auf den rest des tags im café schmidt vierzehn euro in eine obszöne menge fettgebackenes investiert hatte: zwei berliner (vanille, normal), drei schenkele, drei quarkbällchen, ein apfelkrapfen, kleine tüte scherben, größere tüte mutzenmandeln. im tagesverlauf mehrfach sehnsüchtig am tüteninhalt gerochen.

den umzug kurz auf dem aus dem nebenzimmerfenster gestreamt am pcbildschirm angeguckt; dann mit four tet ausgeblendet.

von r. dankbar früh im büro abgeholt worden. kurzexpedition ins schwedische möbelhaus gemacht. dort (sicher durch der luft beigemischten psychoaktiven substanzen) schlimmeklige pärchenunterhaltungen geführt; jede minute genossen. gekauft: bettwäsche, glühbirnen, edelstahlschüssel, servietten, kopfkissen.

später fettgebackenes; noch später linsensuppe mit tapenade, mandeln, mozzarella. zum nachtisch noch mal fettgebackenes. 'in treatment' nach fünf minuten abgeschaltet, stattdessen man on wire geguckt. in awe.