Mittwoch, 7. Februar 2007

thinking. [#234]

wäre ich die schwimmerin britta steffens, dann hätte ich heute richtig schlechte laune. die grafik bei vanity fair war offensichtlich so in zeitdruck, die erste ausgabe fertig zu machen, dass sie es nicht mehr geschafft haben, ihr auf dem ganzseitigen photo auf seite 113 den perfekt ausgeleuchteten pickel vom ansatz der linken pobacke wegzuretuschieren. und dabei sieht der rest des bilds ganz eindeutig bearbeitet aus. autsch.

[und überhaupt: warum sind die paar halbwegs spannenden artikel des hefts (bunker-museum, friedman bei der npd, barack obama) so kurz? wie unsäglich schrecklich ist eigentlich diese bruce weber/till-puppy-look-schweiger als playgirl-cowboy-model strecke? er füttert ein kälbchen, nagt an einer möhre und posiert mit einem sprühenden wasserschlauch im schritt. good lord. und ulf poschardt: posh@vanityfair.de? wtf?!]