Freitag, 26. Mai 2006

well study it all, the wings, the crowd, your face.

gestern abend mit aspirinresistenter migräne, vollkommen prätentiös, vom white trash aus weder allein in den magnet, noch in begleitung ins lido gegangen, sondern nach hause gefahren, um neun, nach einem kleinen exorzistischen spaziergang zu den baukränen am alex, mit frau o. im ohr. when it’s missing then you want it more | it isn’t right | turning, turning out the door | and back to this | leave it like it was before | and let me out | must’ve been the end of the story. hat nicht geholfen, nein, und zwei abende in berlin früh ins bett, das ist lahm, very lahm. heute morgen aber ausgeschlafen, immerhin, und keine kopfschmerzen mehr, und beinahsonnenschein und susa und ich haben uns vorhin gegenseitig ein paar staubige pumas und ein paar staubige camper entgegengehalten, auf die schmutzränder gezeigt und "belfort!" geflüstert. jetzt noch die taschen packen, die kapuzenpullis anziehen und fleecejacken und regenjacken, gefühlte temperatur zwischen 1°C und 10°C behauptet wetter.de, aber das ist egal, alles, aufhören mit dem fuss zu wippen, vor aufregung, und in den zug steigen, später. immergut. das erste.