Mittwoch, 29. Juni 2005

stay in line on the foreign trip.

belfort

das wochenende beginnt jetzt.
mit einem abschiedsnachmittag mit ben. ich hoffe es wird bier geben, zur feier des tages.
denn ich bin seit 5 uhr wach. ich brauche schlaf. ich will heute früh schlafen gehen. denn ich brauche energie.

denn morgen kommt besuch. sehr sehr netter besuch. der sich unterhaltsamerweise noch nicht wirklich kennt. oder doch. alles eine frage der perspektive. schön ist: man ist kollektiv wahnsinnig genug, zweifelsohne. dann fahren wir ins ausland, zum musik hören. viel musik. dabei werden wir bier trinken. viel bier. dann wird ein klein bisschen exorziert, aber nicht lange, denn das ist sowas von egal, in the grande scheme of things, alles. dann wird der weltekel gepflegt. und das fanboytum auch. vielleicht kann man ja auch mal zusammen am klavier sitzen und was klimpern. wow, das wäre toll. aber nee, wir sind ja in der echten welt. also kein klavier spielen, macht nichts. stattdessen mehr musik und mehr bier. wir werden nicht schlafen gehen. dann fahren wir irgendwie nach deutschland zurück. was wir dann machen werden steht noch nicht fest. vielleicht unsere respektiven kater in der dreisam ertränken. oder sie pflegen und aufs weinfest gehen. oder sonstwas. was immer es ist, wir werden es in kleiner werdender gruppe bis montag tun. und es word gut sein.
und es wird geflickrt werden. ausgiebig.

stay in line on the foreign trip.

[im übrigen werden keine matching t-shirts mit 'les belfort quatres' getragen. ist ja kein jungesellenabschied. obwohl, heiraten, hach.]